Der English Springer Spaniel:
Allroundtalent und Energiebündel mit Charme und Herz

Spanielartige Jagdhunde mit befederten Läufen und langen befederten Behängen sind seit dem späten Mittelalter bekannt, wie Hinweise aus der Literatur und Kunst vielfach belegen.
Die Bezeichnung Springing Spaniel oder Springer taucht erstmals in den Schriften des Dr. Caius (1521) auf. Sie war ursprünglich nicht auf eine bestimmte Rasse gemünzt, sondern beschrieb die Jagdmethode dieser Hunde: Sie schreckten mit kurzen Sprüngen die Vögel für die Netz- oder Beizjagd auf. Wenn die Briten sagen "They spring game into the open", so eißt das soviel wie: "Die Hunde veranlassen mit ihren typischen kraftvollen Sprüngen das verfolgte Wild zur Flucht aus der Deckung." Im Mittelalter sprach man von sitzenden und springenden Jagdhunden (Setting Spaniels beziehungsweise Springing Spaniels), und im deutschen Waidmannsvokabular sagt man von einem Vorstehhund, der nicht sauber vorsteht, sondern Wild herausstößt, er "springt ein".

Veränderung der Arbeitsweise

Gemälde eines Englischen Springer Spaniels, der einen Fasan aufschreckt.Ursprünglich bestand die Aufgabe des Spaniels darin, das Flugwild bei der Jagd mit dem Beizvogel - dem Falken oder Habicht - oder das Haarwild bei der Jagd mit dem Windhund aufzustöbern und ins offene Gelände zu treiben, damit der Beizvogel es dort schlagen beziehungsweise der Windhund es fangen konnte. Später, bei der Jagd mit dem Netz (Tyras), dem sogenannten Tyrassieren, trieben die Stöberhunde die Vögel in die Nähe der Vogeljäger.
Die Erfindung des Schießpulvers beziehungsweise der Jagd mit der Flinte (in Frankreich um 1630 herum) veränderte die Jagdweise mit Hunden drastisch. Sie machte eine selektive Umzüchtung der Stöberhunde in Anpassung an die veränderten Jagdbedingungen erforderlich. Dieser Wandel brachte außerdem mit sich, dass sich allmählich eine eigene Kunst der Jagdhundeausbildung entwickelte. In drei Jahrhunderten gelang es, die wilden, ungestümen Vogelhunde zu führigen, leicht lenk- und erziehbaren, kurzjagenden Buschierhunden umzuzüchten, die überwiegend im Schussbereich des Gewehrs ("unter der Flinte") und in ständigem Kontakt mit dem Führer stehend jagen und das geschossene Wild behutsam ("mit weichem Maul") apportieren, damit es für den menschlichen Verzehr geeignet bleibt.
Die Erfindung des Gewehrs war somit die treibende Kraft für die Selektion auf Hunde, die nicht nur Jagdpassion, Temperament, unendliche Energie und Ausdauer besaßen, sondern auch leicht auzubilden und zu lenken waren.

Ursprung der Springer Spaniels

Die Springer Spaniels entwickelten sich aus alten englischen Landspanielschlägen. Ab 1800 begann man in England, diese Landspaniels nach Größe zu unterscheiden. Die ganz großen wurden als Setting Spaniels bezeichnet, ab dem 17. Jahrhundert getrennt von den Spaniels gezüchtet und zu den heutigen Settern weiterentwickelt. Die großen Spaniels (über 25 pounds) nannte man Springer Spaniels, English Spaniels oder Field Spaniels (wobei die Field Spaniels einfarbig waren und die anderen gescheckt). Die kleineren bezeichnete man als Cocker Spaniels oder Cocking Spaniels und die ganz kleinen als Toy Spaniels.
Cocker und Springer Spaniels waren dabei ursprünglich ein und dieselbe Rasse. In den Anfangszeiten der Zucht wurden sie je nach Größe und Gewicht verschieden benannt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es nicht ungewöhnlich, dass zwei oder drei verschiedene Spanieltypen in einem Wurf lagen und - je nach Größe - als Setting Spaniel, Cocking Spaniel oder Springing Spaniel bezeichnet wurden.
Als erster, der nachweislich die Begriffe Springer und Cocker benutzte, gilt Thoams Bewicke (1752 bis 1828).
Selbst nach rund einem Jahrhundert getrennt verlaufener Zuchtwege kann man sagen, dass der Englische Cocker und der Englische Springer Spaniel ihre enge Verwandtschaft auch heute noch nicht verleugnen können. Wenn man von der unterschiedlichen Größe sowie der üppigeren, modischen Fransenverbrämung des Cockers einmal absieht, ist ihr äußeres Erscheinungsbild fast identisch. Interessanterweise sind oft gerade die besten Jagdgebrauchshunde unter den Springern auf der kleinen Seite und ähneln damit ihrem Cousin, dem Cocker, erst recht.

Ausformung als eigenständige Rasse

Drei Englische Springer Spaniel im Stahlstich

Der English Springer Spaniel gehört nachweislich zu den ältesten bekannten Spanielvarietäten. Man kann seine Geschichte zirka 600 Jahre zurückverfolgen. Seine Ausformung als eigenständige Rasse erfolgte in England, wobei bis in die jüngste Zeit hinein der Gebrauchswert als Jagdhund absolut im Vordergrund stand.
In den Anfangsjahren des 18. Jahrhunderts begannen einige englischen Zuchtstätten, Aufzeichnungen über ihre Spanielzuchten zu führen - wohl aus gewissem Protest gegen die zu der Zeit üblich gewordenen Mode, Spaniels mit Settern und Beagles aufzukreuzen. Eine solch bemerkenswerte Zucht waren die Aqualate Kennels der Familie Boughey in Shropshire-Staffordshire/England, deren Zuchtbuch bis ins Jahr 1812 zurückverfolgt werden kann und damit das älteste bekannte Zuchtbuch für diese Rasse darstellt. Dieser Zwinger leistete einen erheblichen Beitrag zur Ausformung des English Springer Spaniels als eigenständige Rasse. Viele heutige Springer Spaniels können ihre Abstammung auf Mop I (der als ziemlich stämmiger, ein bisschen zu kräuselhaariger, aber im gewünschten Springer-Typ stehender Hund beschrieben wird), auf Mop II und Frisk zurückführen - alles frühe, relativ unbekannt gebliebene, aber dennoch bedeutende Vertreter ihrer Rasse, zumindest aber die ersten historisch namentlich belegbaren English Springer Spaniels.
In seinem Werk "The Complete Farrier" von 1816 verwendet Richard Lawrence die Bezeichnung English Springer und schreibt über diese Hunde, dass sich der echte Springer Spaniel in seiner Gestalt nur wenig vom Setter unterscheide, abgesehen von der Größe: "Er variiert ... von rotgelb oder leberbraun oder weiß ...". Dieses Zitat ist ein weiterer Hinweis darauf, dass man ungefähr zu dieser Zeit (Anfang des 18. Jahrhunderts) begonnen haben muss, die Reinzucht des English Springer Spaniels voranzutreiben.

Verwendung als Jagdhund

Der English Springer Spaniel könnte einen namhaften Zuwachs zu den gängigen Jagdgebrauchshunden darstellen, wenn ihn die deutschen Jäger nur erst einmal "entdecken" würden.
In seinen jagdlichen Anlagen (Nase, Finderwillen, Apportiervermögen) hebt er sich kaum von den kleineren Jagdgebrauchshunden aus der Spanielsippe wie Cocker, Clumber, Sussex und andere ab. Sein größerer Körperbau und sein damit zusammenhängendes Kräftepotenzial ermöglichen ihm jedoch einen weit größeren potentiellen jagdlichen Einsatzbereich. Aufgrund seiner längeren Läufe vermag er rasanter und weitläufiger zu jagen als die niederläufigen Spaniels.
Sein Arbeitsstil ist schnell, wendig und temperamentvoll. Er gilt außerdem als exzellenter, geschickter Apporteur zu Lande wie - bei sorgfältiger Anleitung - auch aus dem Wasser.
Jäger loben außerdem seine formidable Nase, seine natürliche Leichtführigkeit, seine Härte und Unermüdlichkeit bei der Arbeit sowie seine rasche Auffassungsgabe. Seine Ausbildung gestaltet sich in der Regel leichter als die eines Vorstehhundes.

Gemälde von 3 Jägern mit einem Englischen Springer SpanielEinem guten (das heißt gut veranlagten und sorgfältig ausgebildeten) Springer bei der Arbeit zuzusehen, ist eine Augenweise: Er steht jederzeit unter Kontrolle, achtet aufmerksam auf alle Signale des Jägers und bewegt sich, als ob er mit seinem Führer durch einen unsichtbaren Faden verbunden wäre. Obwohl der Springer bei der Jagd sehr universell eingesetzt werden kann, wird er klassischerweise in seinem Stammland England in erster Linie fürs Buschieren verwendet. Alle Spaniels sind von Hause aus mehr (kurzjagende) Buschier- als (weiterjagende) Stöberhunde.
In Deutschland werden Spaniels aber, anders als in ihrem Mutterland England, als Stöberhunde eingesetzt, und bei diesen (weiterjagenden) Hunden ist der Spurlaut unbedingt erwünscht und gefordert. Aus diesem Anspruch ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, da der angeborene Spurlaut zweifelsohne keine rassespezifische Eigenschaft der Springer Spaniels und somit nicht generell genetisch in der Rasse fixiert ist, obwohl einige Individuen ihn aufweisen. Dieses Manko des oft fehlenden Spurlautes erweist sich unter den gängigen deutschen Jagdverhältnissen als die Achillesferse der Spaniels im Allgemeinen und des Springers im Besonderen. Die große Masse der Springer Spaniels ist auch heute noch stumm, was ihre Verwendbarkeit für den deutschen Jäger doch erheblich einschränkt und wohl auch der Grund dafür ist, dass diese Rasse in Deutschland jagdlich bisher nicht in nennenswertem Maße Fuß fassen konnte.
Da er als Stöberhund im Gegensatz zu den Vorstehhunden mit "tiefer" Nase arbeitet, kann der English Springer Spaniel übrigens auch zu einem guten bis sehr guten Schweißhund ausgebildet werden, der auch bei Nachsuchen Hervorragendes zu leisten imstande ist.

Wesen und sonstige Verwendung

Der English Springer Spaniel ist ein Hund, der Schönheit, vielseitige Leistungsfähigkeit und ein erstklassiges Wesen in sich vereint. Er ist nicht nur jagdlich ein Allroundtalent, sondern ein wirklicher Allroundhund in des Wortes wahrster Bedeutung.
Er ist wirklich so lieb, freundlich und charmant, wie er aussieht. Interessanterweise sind die Wesenszüge, die ihn zu einem erstklassigen Jagdhund machen, auch genau diejenigen, die ihn zu einem vortrefflichen Begleit-, Familien- und Sporthund machen.Gemälde von 3 Welpen mit einem Englischen Springer SpanielIm Alltag erlebt man ihn als stets gut gelauntes, fröhliches, verspieltes, schwanzwedelndes Energiebündel, das jederzeit zu Spiel und Spaß bereit ist. Sein ausgeglichenes Temperament, seine guten Nerven, seine Kinderliebe, seine Gelehrigkeit und Anpassungsfähigkeit, seine Verträglichkeit mit Artgenossen, seine sanfte, anschmiegsame Art und seine Leichtführigkeit sind nur einige seiner zahllosen Pluspunkte. Seine Anhänglichkeit bewirkt, dass er normalerweise bei Spaziergängen ganz von selbst in einem relativ engen Radius um seine Bezugsperson bleibt, was Erziehung und Ausbildung natürlich enorm vereinfacht. Er ist ein sehr aktiver Hund, der Trubel und Action um sich herum liebt. Die Art der Beschäftigung ist von untergeordneter Bedeutung, solange man seine Arbeitsfreude und sei Bedürfnis, seine Nase einzusetzen, einigermaßen berücksichtigt.

Wer mit seinem Springer darüber hinaus noch "richtig" arbeiten will, findet im modernen Hundesport ein weites Betätigungsfeld: Begleithunde-Ausbildung, Agility, Flyball, Turnierhundesport, Fährten- und Flächensuchhunde-Ausbildung sowie Drogen- und Katastrophenhunde-Ausbildung - all diese Sparten bereiten dem English Springer Spaniel keinerlei Probleme. Ohne Übertreibung kann man behaupten, dass die Zeit und Mühe, die man in einen Springer investiert, vielfach belohnt wird. In der Regel sind Training und Ausbildung eines Springers an sich schon reines Vergnügen - egal, welche Aufgabe man ihm stellt.
Der Springer lernt schnell und behält das einmal Gelernte zuverlässig im Gedächtnis. Frühzeitig und korrekt angelernt, ist er frühreifer als viele andere Rassen und kann schon im Alter von rund einem Jahr effizient zur Jagd eingesetzt werden.
Um ihn zu erziehen, muss man kein Hundeexperte sein. Auch Anfänger kommen gut mit ihm zurecht. Er ist unkompliziert und verzeiht auch einige Erziehungsfehler relativ leicht.
Obwohl im Umgang mit Menschen gutmütig und freundlich, verhält er sich Fremden gegenüber eher zurückhaltend. Im Notfall ist er nicht zu unterschätzen und durchaus imstande, sich in einen beherzten und zuverlässigen Wächter und Beschützer zu verwandeln.

Wo Licht ist, gibt es auch Schatten

Seine Minuspunkte sind, wenn man sie denn als solche bezeichnen darf: Der English Springer Spaniel ist kein "harter" Hund. Er reagiert hochgradig allergisch auf eintönige, laute, ungeduldige und unsanfte Erziehungs- und Ausbildungsmethoden. Konsequenter, aber einfühlsamer und liebevoller Umgang sind bei ihm ein Muss, wenn man seine freudige Mitarbeit gewinnen und erhalten will.
Der English Springer Spaniel gehört nicht in einen Zwinger. Bei ausschließlicher Zwingerhaltung verkümmert er, denn er ist sehr gesellig und will "seine" Menschen stets um sich haben beziehungsweise an allen Aktivitäten seiner Familiebeteiligt sein. Da er voller Energie und Tatendrang steckt, benötigt er möglichst täglich ausreichend Bewegung und ein Programm mit reichlich Action, Sport, Spiel und Spannung außerhalb der eigenen vier Wände, um körperlich und geistig gefordert und ausgelastet zu sein. Ein zu oft und zu lange allein gelassener, unterbeschäftigter, zur Langeweile verdammter Springer kann zum Problemhund werden, der durch übermäßiges Kläffen, destruktives Verhalten, Stubenunreinheit und dergleichen seinen Besitzern großen Ärger bereitet.

Pflegeaufwand

Das Fell des English Springer ist leicht zu pflegen. Gelegentliches Kämmen und Bürsten sind ausreichend. Bei Bedarf (zirka alle zwei Monate) kann man die Haare an den Pfoten und zwischen den Ballen kürzen sowie die Haare an den Innenseiten der Ohren abschneiden beziehungsweise ausdünnen und kürzen, damit diese besser belüftet werden und bei Nässe nicht zu schwer am Kopf hängen.

Verbreitung

In seinem Mutterland England wie auch in den USA und etlichen anderen Ländern ist der English Springer Spaniel sehr beliebt, bekannt und populär und sowohl als Jagd- wie als Liebhaberhund ziemlich weit verbreitet. Bei uns in Deutschland dagegen ist er nur langsam und zögerlich im Kommen. Dem English Springer Spaniel bleibt zu wünschen, dass seine angenehmen Eigenschaften noch von mehr Liebhabern entdeckt werden.

Exterieur

Änny und Aspen von der SeiteDer Standard fordert einen symmetrisch gebauten, kompakten und kräftigen Hund von 18 bis 20 Inch. (zirka 46 bis 51 cm) Höhe, wobei Hündinnen etwas kleiner und leichter sein dürfen als Rüden. Der Kopf soll von mittlerer Länge, verhältnismäßig breit und leicht gerundet sein und einen (nicht übertriebenen) Stop aufweisen. Sei edler Ausdruck wird durch hellwache, aber sanfte und seelenvolle Augen noch unterstrichen. Die Ohren sind befranst, die Läufe befedert. Das Gebäude soll weder zu kurz noch zu lang sein. Der Rücken darf nicht deutlich abfallen. Das mittellange Fell ist wellig (nicht lockig) und tritt in den Farben Braun-Weiß und Schwarz-Weiß mit oder ohne lohfarbene Abzeichen auf, wobei die braun-weißen Hunde überwiegen. Rassetypisch ist das Springer-Gangwerk:

Die Vorderläufe schwingen ganz geradlinig und sehr raumgreifend aus den Schultern heraus, wobei die Pfoten locker und frei nach vorn geworfen werden; die Hinterläufe sollen dabei gut unter den Körper geschoben werden und den Vorderläufen "in der Linie" folgen. Bei langsamer Gangart zeigen viele Springer Passgang, bei flotter Bewegung einen weit ausgreifenden, freischwingenden Trab.
Das Leben inmitten einer einigermaßen lebhaften und aktiven Familie stellt die meisten Springer Spaniels durchaus zufrieden. Als wetterfeste Begleiter für Wanderer, Radfahrer und Jogger sind sie ebenfalls bestens geeignet.

Offizielle Anerkennung

Für den English Springer Spaniel schlug - erstaunlicherweise - die Stunde der Anerkennung erst relativ spät, nämlich im Jahr 1902.
Der erste Feldchampion der Rasse hieß C.A. Phillip's Rivington Sam und wurde zu einem Stempelrüden der English-Springer-Zucht, der heute noch in vielen Pedigrees herausragender Rassevertreter zu finden ist.
Während des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts kristallisierten sich in England sechs wichtige Stammlinien heraus, die auf die folgenden bedeutenden Zuchtrüden zurückgehen:

CH.Velox Powder (*1903)
E.F.T.C. Rivington Sam (*1911)
Ch. Denne Duke (*1908)
Dash of Hagley (*1905)
Caistor Rex (*1908)
Cornwallis Cavalier (*1914)

Das Präfix Ch. Bezeichnet eine Schauchampion, während E.F.T.C eine Abkürzung für English Field Trial Champion ist.
Viele moderne Spitzenjagdhunde in England, Amerika und anderen Ländern führen einen oder mehrere dieser Stempelrüden, zum Teil mehrfach, weit hinten in ihrem Pedigree.

Steckbrief: English Springer Spaniel
Ursprungsland: Großbritannien
Verbreitung: Mäßig
Rassegruppe: 08: Apportier-, Stöber- und Wasserhunde
FCI-Nr. 123.
Heutige Verwendung: Idealer Jagd- wie auch Familienhund, Begleithund für Naturliebhaber und sportliche Halter.
Erziehung: Gut erziehbar, da sehr intelligent und gelehrig.
Einmal Gelerntes "sitzt" ein Leben lang.
Wesen: Arbeitswillig, freundlich und fröhlich. Anpassungsfähig im Familienrudel
Verträglichkeit: Gut verträglich mit Kindern und Artgenossen
Fütterung und Pflege: Hochwertiges Trockenfutter, ab und zu Frischfleisch. Einmal täglich füttern. Tägliches Kämmen und Bürsten.
Bewegung: Braucht viel Bewegung - am liebsten natürlich ohne Leine - und betätigt sich auch gerne "sportlich".
Gesundheit und Lebenserwartung: Gesunde und langlebige Rasse ohne Probleme. Wegen der langen Ohrbehänge auf Ohrmilben achten.
Welpenpreis: Zwischen 700 und 850 Euro
Kontaktadresse: Jagdspaniel-Klub e.V.
Birgit Sauer, Tel.: 07148/922400, Altenbergweg 10/1,
71546 Aspach
Spaniel-Club Deutschland e.V.
Kerstin Windemuth, Tel.: 05651/32148, Quentelstraße 40,
37269 Eschwege
Verein Jagdgebrauchsspaniel E.V.
Hulda Ottinger, Tel.: 0261/56150, Simmerner Straße 78,
56075 Koblenz